Losung aus 2.Kor. 12/9.
Ja, es hat sich gelohnt, am 1. Januar in die Annakirche zu gehen, und den Gottesdienst zu besuchen. Die Worte von Pfr. Wasselowski machten Mut, Gott ganz zu mir einzuladen und ihn auch in meinen schwachen Seiten zu finden. Anzunehmen, dass er selbst diese Schwäche ist. Interessant der Aspekt, dass Gott auch hinter jeder Stärke steht, gleichgültig, worum es sich handelt. (Ich hoffe, ich habe das in seinem Sinne wiedergegeben). Die Predigt machte auf jeden Fall Mut, sich im ganzen mehr anzunehmen. Und auch der Wunsch für das neue Jahr, dass uns Gelassenheit beschert sein möge, kam mir sehr entgegen. Ja, Gott, ich bitte dich um Geduld und Gelassenheit, mit mir selbst und mit anderen, jeden Tag neu.
Ich hoffe, dass meine neue Austauschgruppe (Ho'opono-pono) dazu beiträgt, dass wir uns selbst unsere Schwächen oder unangenehmen Gefühle leichter verzeihen und damit zu mehr innerer Freiheit kommen.
Und dass wir dem anderen leichter verzeihen, weil wir seine Gefühle besser verstehen. Und damit zu besseren Beziehungen kommen. Vielleicht finden wir auch noch eine deutsche, gut verständliche und passende Bezeichnung dafür. : )
Die Maya sagen: du bist ein anderes ich und ich bin ein anderes du.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich öfter das Gefühl, wir sind noch meilenweit davon entfernt, das wirklich so zu empfinden. Aber: wie oft erwische ich mich dabei, mich über eine Schwäche des anderen aufzuregen, und im nachhinein zu überprüfen: o.k. - und wo mache ich das genauso? gibt es da in mir noch etwas zu heilen? Oft ist es natürlich komplexer, und man weiss nicht sofort, was dahintersteckt. Das möchte ich mir mit Euch gemeinsamen ansehen. Und so kanns gehen, hoffe ich.
Auf ein liebevolles und friedvolles Jahr 2012!
Eure Claire
Ja, es hat sich gelohnt, am 1. Januar in die Annakirche zu gehen, und den Gottesdienst zu besuchen. Die Worte von Pfr. Wasselowski machten Mut, Gott ganz zu mir einzuladen und ihn auch in meinen schwachen Seiten zu finden. Anzunehmen, dass er selbst diese Schwäche ist. Interessant der Aspekt, dass Gott auch hinter jeder Stärke steht, gleichgültig, worum es sich handelt. (Ich hoffe, ich habe das in seinem Sinne wiedergegeben). Die Predigt machte auf jeden Fall Mut, sich im ganzen mehr anzunehmen. Und auch der Wunsch für das neue Jahr, dass uns Gelassenheit beschert sein möge, kam mir sehr entgegen. Ja, Gott, ich bitte dich um Geduld und Gelassenheit, mit mir selbst und mit anderen, jeden Tag neu.
Ich hoffe, dass meine neue Austauschgruppe (Ho'opono-pono) dazu beiträgt, dass wir uns selbst unsere Schwächen oder unangenehmen Gefühle leichter verzeihen und damit zu mehr innerer Freiheit kommen.
Und dass wir dem anderen leichter verzeihen, weil wir seine Gefühle besser verstehen. Und damit zu besseren Beziehungen kommen. Vielleicht finden wir auch noch eine deutsche, gut verständliche und passende Bezeichnung dafür. : )
Die Maya sagen: du bist ein anderes ich und ich bin ein anderes du.
Wenn ich ehrlich bin, habe ich öfter das Gefühl, wir sind noch meilenweit davon entfernt, das wirklich so zu empfinden. Aber: wie oft erwische ich mich dabei, mich über eine Schwäche des anderen aufzuregen, und im nachhinein zu überprüfen: o.k. - und wo mache ich das genauso? gibt es da in mir noch etwas zu heilen? Oft ist es natürlich komplexer, und man weiss nicht sofort, was dahintersteckt. Das möchte ich mir mit Euch gemeinsamen ansehen. Und so kanns gehen, hoffe ich.
Auf ein liebevolles und friedvolles Jahr 2012!
Eure Claire