2020. Was für ein Jahr! Was für Veränderungen! Aus diesem Anlass habe ich diesen Blog wiederaufgenommen...Möchtest du uns berichten, wie es dir in den letzten Monaten ergangen ist? Hattest du Zeit für Stille? Welche Sorgen hattest du? Was hat dir Mut gemacht? Welche Vision hast du für ein Leben in Gesundheit? Was wünscht du dir von deinen Mitmenschen? Teile dich mit...
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Nachtrag zu Karfreitag/Ostern 2016. 25.3.16
Christe eleyson Jeshua Christus, ich danke dir, denn ich darf dich und deine Gegenwart in Anspruch nehmen und alles mit dir teilen. Ich sehe deinen Schmerz und du siehst meinen… Ich lege meinen Schmerz neben deinen,…ich lehne mein Kreuz an deines. Ich bin mit dir und verlasse dich nicht, und du bleibst in mir und verläßt mich nicht. Ob es hell oder dunkel ist in mir, zieh ein in mein Herz und mache mich frei. - Frei von Ärger, Trauer und Ohnmacht, frei von Verzweiflung…frei und unabhängig davon, was andere Menschen tun, wie sie auf mich reagieren, oder ich auf sie. Mach mich frei davon, wie und ob jemand seine/ihre Liebe zeigt oder nicht. Ich teile mein Licht mit dir und du teilst dein Licht mit mir. Ich stehe zu dir und öffne mich für dich, für deine Liebe und Kraft und deine Weisheit…für die stillen Momente, und auch für die fröhlichen. Ich teile dein Licht mit allen, die es aufnehmen wollen. Da mag Zweifel sein, ob ich so hohe Anprüche jemals erfüllen kann, da du mein Vorbild bist. Aber da wird nie Zweifel sein, daß du bei mir bist und deine Arme offen hälst. Es fällt mir leichter, loszulassen, wenn ich weiß, daß du es auffängst und verwandelst. Laß nur jetzt, in diesem Moment, alles von mir abfließen, und deinen Frieden in mich strömen. Ich verlasse mich ganz auf dich. Und ich bin jetzt bei dir, so wie du immer in mir bleibst. Ich danke dir für deinen Mut, deine Hingabe, dein Vertrauen auf die Schöpferkraft, und auf unsere göttliche Quelle der Liebe. – Danke, daß du mit deinem Leben und Sein die Verbindung zwischen ihr und uns vertieft hast. Daß du Mensch und Gott bist, und mir als Mensch so nah. Du bringst uns an einen Tisch, in einem Geist. Führe mich, und führe uns dahin, wie du es gemeint hast, wie es wahr ist, und wofür du gelebt hast, und hilf uns, dir heute für eine wirklich neue Zeit nachzufolgen. Amen. Christe eleyson Claire Fabijenna Balke Was macht uns wirklich glücklich, und was hält uns davon ab? Was macht Dich ganz persönlich glücklich oder hat zu Lebensglück geführt? Ist dir schon einmal etwas mißglückt, und es war doch zu deinem Besten? oder bist du Umwege gegangen, die sich später als wichtig erwiesen haben?
Will Gott, daß wir glücklich sind? Oder sagst du: 'Dein Wille geschehe'...und ist das am Ende gar kein Widerspruch? Ein paar Antworten zu dem Thema gab das Buch 'Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück.' von Francois Lelord. Es hat mich angeregt, darüber noch einmal nachzudenken - wie ist es mit Dir ? Ich freue mich ganz besonders über Kommentare zu diesen Fragen. Initiative für menschliche Nähe. AN vom 20.8.14 Ich bin gespannt auf das Feed-Back zum 1. Artikel dieses Jahr. Was erhoffst du dir von der Gruppe? Ich wünsche mir, daß sich Seelenverwandte treffen, daß du gut für dich sorgen kannst, daß du in Kontakt mit dir selbst kommst.
Es wird in den ersten Workshops kreativ zugehen, es wird um Aura, Farben und Rhytmus gehen. Viel Spaß uns allen! Schöner Auftakt am 11.7.: 'IN KONTAKT'.Der Blog ist eröffnet. Sei dabei. Besonders angeregt und anregend war der erste Infoabend für die neue Initiative 'IN KONTAKT' im Labyrinth. Wenn Körpererfahrung und menschliche Nähe dein Thema ist, dann freue ich mich hier über Feed-Backs, Beiträge, Vorschläge, Infos für alle Interessierten.
Vor meiner Reise noch ein kurzer Kommentar:
Eine intensive Zeit liegt hinter mir, arbeitet noch, und wir sind weiter unterwegs...auch nach dem 21.12. - oder jetzt erst recht: ) Meinen Blog hatte ich quasi ausserhalb des PC weiter Ich freu mich auf den Singabend in Hamburg mit Michael und merke immer wieder, wie gut das Singen für die Seele, für das Zusammenklingen der inneren Stimmen ist. 2 neue Gemeinschaften habe ich dies Jahr kennengelernt, und werde dann wieder im neuen Jahr berichten. Bis dahin wünsche ich Euch allen eine gesegnete Zeit, gesellig oder still, aber zufrieden und einen schönen Übergang ins neue Jahr. Dieses Frühjahr habe ich mich intensiv mit heilenden Kräften, u.a. den Selbstheilungskräften, beschäftigt, darüber durfte ich Clemens Kuby kennenlernen.
Besonders unterhaltsam: der Vortrag. Lebendig wie ein Film, und durch seine live-Stimme auch beseelt und berührend. Es ging hauptsächlich um seine Heilung von Querschnittslähmung, was meines Wissens nur in einem von ca. 10.000 Fällen oder mehr geschieht - also schon eher ein Wunder zu sein scheint.. Leider kamen die Infos über seinen Workshop recht kurz, und auch die Essenz aus seinen Filmen, die Frage nach der schamanischen oder heilerischen Wirkung: Was ist das ausschlaggebende, das gemeinsame? Es ist erstmal schwierig, das bei der Fülle von Heilmethoden herauszufinden. Die Antwort aus einem persönlichen Gespräch mit ihm lautete: Wir heilen uns selbst, oder lassen uns durch ein Mittel, ein Ritual oder z.B. die respektvolle Erscheinung eines Schamanen zur Selbstheilung inspierieren. Der Impuls kommt in dem Moment, wo wir bereit sind, ein Leben für unsere Seele zu führen, entschieden sind, ggf. Dinge zu ändern, die nicht stimmig sind, und auch darauf vertrauen, dass etwas wirkt. Hierfür müssen wir ggf. unser 'Glaubenssystem' dessen, was heilt, überprüfen. (Dann ist dieses homepage schon ein Beitrag zu meiner persönlichen Heilung:) ) Was an diesem Filmemacher und jetzt auch Seminarleiter besonders sicher jede/n beeindruckt, ist sein Charisma und dieser unbestechliche (Über-) Lebenswille. Alle Achtung! Ich lese jedenfalls weiter in seinem Buch, arbeite mit den Anregungen, und bin dankbar für diesen Begleiter. Der Herr hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf all deinen Wegen,
dass sie dich auf Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest. ( Ps. 91,11-12) Nachruf für meine Großtante Minna. (Wilhelmine) Heute möchte ich mich bei einer bemerkenswerten Frau bedanken. Sie wurde 100 Jahre alt, und hatte einige Eigenschaften, die ich hier gerne einmal erwähnen möchte. Mein größtes Geschenk war, dass ich mit ihr verwandt sein durfte - oder darf. Liebe Minna, auch wenn du jetzt in der geistigen Welt bist, bist du mir doch nahe. Meine Liebe, ich danke dir, daß du mir ein Vorbild warst. Ich bewundere deine Ausdauer und Kraft, mit der du selbst immer wieder 'ja' zum Leben gesagt hast. Du hast mir gezeigt, was Lebenswille möglich macht. Danke für deine Freundlichkeit, für dein Bestreben nach Harmonie und Verständinis. Und dennoch fehlte es dir nie an Klarheit. Danke, dass du immer ein offenes Ohr für mich hattest, dass ich spüren konnte, dass du dir Gedanken gemacht und deine Antwort gut überlegt hast. Ich danke dir für das Vertrauen, dass du ausgestrahlt hast, und für deine Offenheit. Ich danke dir, wo ich bei dir Gast sein durfte und du dir Zeit genommen hast. Und ich hoffe, dass du nun dankbar in Frieden zurückblicken kannst. Eigentlich kann man es nie richtig fassen, dass jemand nicht mehr da sein soll. Jemand der einem lieb ist, soll immer bleiben, aber du wirst in meinem Herzen bleiben. Ich freue mich für dich, und bin dankbar, dass du diese 100 Jahre - so aktiv - vollbracht hast. Ich danke Gott, dass dieser Dank im Vordergrund steht. In Liebe und Verbundenheit, deine Claire- Kerstin Losung aus 2.Kor. 12/9.
Ja, es hat sich gelohnt, am 1. Januar in die Annakirche zu gehen, und den Gottesdienst zu besuchen. Die Worte von Pfr. Wasselowski machten Mut, Gott ganz zu mir einzuladen und ihn auch in meinen schwachen Seiten zu finden. Anzunehmen, dass er selbst diese Schwäche ist. Interessant der Aspekt, dass Gott auch hinter jeder Stärke steht, gleichgültig, worum es sich handelt. (Ich hoffe, ich habe das in seinem Sinne wiedergegeben). Die Predigt machte auf jeden Fall Mut, sich im ganzen mehr anzunehmen. Und auch der Wunsch für das neue Jahr, dass uns Gelassenheit beschert sein möge, kam mir sehr entgegen. Ja, Gott, ich bitte dich um Geduld und Gelassenheit, mit mir selbst und mit anderen, jeden Tag neu. Ich hoffe, dass meine neue Austauschgruppe (Ho'opono-pono) dazu beiträgt, dass wir uns selbst unsere Schwächen oder unangenehmen Gefühle leichter verzeihen und damit zu mehr innerer Freiheit kommen. Und dass wir dem anderen leichter verzeihen, weil wir seine Gefühle besser verstehen. Und damit zu besseren Beziehungen kommen. Vielleicht finden wir auch noch eine deutsche, gut verständliche und passende Bezeichnung dafür. : ) Die Maya sagen: du bist ein anderes ich und ich bin ein anderes du. Wenn ich ehrlich bin, habe ich öfter das Gefühl, wir sind noch meilenweit davon entfernt, das wirklich so zu empfinden. Aber: wie oft erwische ich mich dabei, mich über eine Schwäche des anderen aufzuregen, und im nachhinein zu überprüfen: o.k. - und wo mache ich das genauso? gibt es da in mir noch etwas zu heilen? Oft ist es natürlich komplexer, und man weiss nicht sofort, was dahintersteckt. Das möchte ich mir mit Euch gemeinsamen ansehen. Und so kanns gehen, hoffe ich. Auf ein liebevolles und friedvolles Jahr 2012! Eure Claire |
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September 2020
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